Isa Ibn Ubaid berichtete, dass Ali Ibn Mahziyar sagte: „Ich hörte Abu Ja’far (Al-Jawad) sagen, als bei ihm Abu l-Khattab erwähnt wurde: ﴾Gott verfluche Abu l-Khattab und Er verfluche seine Gefährten und Er verfluche jene, die an seiner Verfluchung zweifeln und Er verfluche denjenigen, der davor haltmachte und daran zweifelte.﴿“ Hierauf sprach er: „Dieser Abu l-Ghamr und Ja’far Ibn Waqid und Hashim Ibn Abi Hashim nutzten durch uns die Menschen aus und wurden zu Rufenden, die die Menschen zu dem rufen, wozu sie Abu l-Khattab rief. Gott verfluche ihn und Er verfluche sie mit ihm zusammen und Er verfluche denjenigen, der jenes von ihnen annahm. O Ali, scheue dich nicht davor, sie zu verfluchen, Gott verfluche sie, denn Gott hat sie verflucht.“ Hierauf sprach er: „Gottes Gesandter (s.) sagte: ﴾Wer es als Sünde erachtete, denjenigen zu verfluchen, den Gott verfluchte, den verfluche Gott.﴿“ [Al-Ikhtiyar von At-Tusi, Band 2, Seite 810 – 811, Hadith 1012]

محمد بن الحسن عن محمد بن قولويه والحسين بن الحسن بن بندار القمي عن سعد بن عبد الله عن إبراهيم بن مهزيار ومحمد بن عيسى بن عبيد عن علي بن مهزيار قال: سمعت أبا جعفر عليه السلام يقول وقد ذكر عنده أبو الخطاب: لعن الله أبا الخطاب، ولعن أصحابه، ولعن الشاكين في لعنه، ولعن من قد وقف في ذلك وشك فيه. ثم قال: هذا أبو الغمر وجعفر بن واقد وهاشم بن أبي هاشم استأكلوا بنا الناس، وصاروا دعاة يدعون الناس إلى ما دعى إليه أبو الخطاب، لعنه الله ولعنهم معه، ولعن من قبل ذلك منهم، يا علي لا تتحرجن من لعنهم لعنهم الله فان الله قد لعنهم، ثم قال، قال رسول الله: من تأثم أن يلعن من لعنه الله فعليه لعنة الله

E5teyar-e Ma3refat-e Rejal S 438 - 439
Kommentar:
Verwünschungen dürfen auch vor Gegnern geäußert werden [hier!].


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