Einige Erneuerer behaupten, die Propheten (a.) würden ihren Töchtern (Fatimah) nichts anderes als Wissen vererben und geben als Quelle das 1. Band von Al-Kafi auf der Seite 42 an. Welcher Bericht liegt uns tatsächlich vor?
[1.] Es geht um Wissende, nicht um Töchter der Väter:
Abu l-Bakhtari berichtete, dass Imam As-Sadiq (a.) sagte: „Die Wissenden sind die Erben der Propheten und in dieser Hinsicht vererbten die Propheten weder einen Dirham noch einen Dinar, sondern sie vererbten Überlieferungen von ihren Überlieferungen und wer davon etwas nahm, der erwarb einen beträchtlichen Anteil. Daher schaut auf dieses Wissen von euch. Von wem nehmt ihr es? Für uns Leute des Hauses gibt es für jeden Hinterbliebenen Gerechte, die es vor den Verfälschungen der Abweichenden, den falschen Behauptungen der Irrenden und der Auslegung der Unwissenden bewahren.” Muhammad Baqir Al-Majlisi schreibt: „Die Propheten beerbten die Wissenden weder mit einem Dirham noch mit einem Dinar, sondern sie beerbten sie mit Überlieferungen.” [Al-Kafi von Al-Kulaini, Band 1 Seite 32 Hadith 2; Mir’at-ul-Uqul von Al-Majlisi, Band 1, Seite 104]
محمد بن يحيى، عن أحمد بن محمد بن عيسى، عن محمد بن خالد، عن أبي البختري، عن أبي عبد الله عليه السلام قال: إن العلماء ورثة الأنبياء وذاك أن الأنبياء لم يورثوا درهما ولا دينارا، وإنما أورثوا أحاديث من أحاديثهم، فمن أخذ بشئ منها فقد أخذ حظا وافرا، فانظروا علمكم هذا عمن تأخذونه؟ فإن فينا أهل البيت في كل خلف عدولا ينفون عنه تحريف الغالين، وانتحال المبطلين، وتأويل الجاهلين. قال محمد باقر المجلسي: لم يورثوا لهم الدرهم والدينار ولكن أورثوا لهم الأحاديث
Ja’far As-Sadiq (a.) berichtete, dass Prophet Muhammad (s.) sagte: „Wer einen Weg einschlug, um dadurch Wissen zu erlangen, den ließ Gott einen Weg in das Paradies einschlagen und die Engel senken gewiss ihre Flügel auf denjenigen, der nach Wissen trachtet, aus Wohlgefallen an ihm. „Und für denjenigen, der nach Wissen trachtet, bitten jene um Vergebung, die im Himmel und auf Erden sind, selbst die Fische im Ozean und der Vorzug des Wissenden (Alim) vor dem Dienenden (Abid) ist wie der Vorzug des Mondes vor den übrigen Sternen in einer Vollmondnacht und die Wissenden sind die Erben der Propheten und die Propheten vererbten weder Goldmünzen noch Silberlinge, sondern sie vererbten das Wissen. Wer nun dieses nahm, der nahm an beträchtlicher Gunst zu.” Muhammad Baqir Al-Majlisi schreibt: „Gut (Hasan).” [Al-Kafi von Al-Kulaini, Band 1, Seite 43 Hadith 1; Mir’at-ul-Uqul von Al-Majlisi, Band 1, Seite 111]
محمد بن الحسن وعلي بن محمد، عن سهل بن زياد، ومحمد بن يحيى، عن أحمد بن محمد جميعا، عن جعفر بن محمد الأشعري، عن عبد الله بن ميمون القداح، وعلي بن إبراهيم، عن أبيه، عن حماد بن عيسى، عن القداح، عن أبي عبد الله عليه السلام قال: قال رسول الله صلى الله عليه وآله: من سلك طريقا يطلب فيه علما سلك الله به طريقا إلى الجنة وإن الملائكة لتضع أجنحتها لطالب العلم رضا به وإنه يستغفر لطالب العلم من في السماء ومن في الأرض حتى الحوت في البحر، وفضل العالم على العابد كفضل القمر على سائر النجوم ليلة البدر، وإن العلماء ورثة الأنبياء إن الأنبياء لم يورثوا دينارا ولا درهما ولكن ورثوا العلم فمن أخذ منه أخذ بحظ وافر. قال محمد باقر المجلسي: حسن
[2.] Was dem Qur’an widerspricht ist zurückzustellen:
Ja’far As-Sadiq (a.) berichtete, dass Prophet Muhammad (s.) sagte: „Hinter jedem Recht steckt eine Wahrheit und alles Rechte birgt ein Licht. Was mit dem Buch Gottes übereinstimmt, das nehmt an und was dem Buch Gottes widerspricht, davon lasst ab!” [Al-Kafi von Al-Kulaini, Band 1, Seite 69, Hadith 1]
علي بن إبراهيم، عن أبيه، عن النوفلي، عن السكوني، عن أبي عبد الله عليه السلام قال: قال رسول الله صلى الله عليه وآله: إن على كل حق حقيقة، وعلى كل صواب نورا، فما وافق كتاب الله فخذوه وما خالف كتاب الله فدعوه
[3.] Die Töchter erben laut dem Qur’an:
„Gott trägt euch in Bezug auf eure Kinder (folgendes) auf: Einem männlichen Kind steht soviel wie der Anteil von zwei weiblichen zu; sind es nur Frauen, über zwei an der Zahl, so stehen ihnen zwei Drittel dessen, was er hinterläßt, zu; ist es nur eine, so steht ihr die Hälfte zu.” [An-Nisa’ 4:11]
يوصيكم الله في أولادكم للذكر مثل حظ الأنثيين فإن كن نساء فوق اثنتين فلهن ثلثا ما ترك وإن كانت واحدة فلها النصف
[4.] Die Töchter erben laut den Unfehlbaren (a.)
Zurarah berichtete, dass Imam Al-Baqir (a.) sagte: „Ali (a.) erbte das Wissen des Propheten Muhammad (s.) und Fatimah (a.) erbte seinen hinterlassenen Besitz.” Muhammad Baqir Al-Majlsi schreibt: „Gut (Hasan).” [Al-Kafi von Al-Kulaini, Band 7, Seite 86, Hadith 1; Mir’at-ul-Uqul von Al-Majlsi, Band 23, Seite 132]
علي بن إبراهيم، عن أبيه، عن ابن أبي عمير، عن جميل بن دراج، عن زرارة، عن أبي جعفر عليه السلام قال: ورث علي عليه السلام علم رسول الله صلى الله عليه وآله وورثت فاطمة عليها السلام تركته. وقال الشيخ باقر المجلسي: حسن
Hamzah Ibn Humran berichtete, dass er Imam  As-Sadiq (a.) fragte: „Wer erbte vom Propheten Muhammad (s.)?” Er sprach: „Fatimah (a.) erbte von ihm die Gegenstände des Hauses und die Einrichtung und all seinen Besitz.” [Al-Kafi von Al-Kulaini, Band 7, Seite 86, Hadith 2]
أحمد بن محمد، عن علي بن الحسن، عن علي بن أسباط، عن الحسن بن علي ابن عبد الملك حيدر، عن حمزة بن حمران قال: قلت لأبي عبد الله عليه السلام: من ورث رسول الله صلى الله عليه وآله؟ فقال: فاطمة عليها السلام وورثته متاع البيت والخرثي وكل ما كان له
Ja’far As-Sadiq (a.) berichtete, dass Prophet Muhammad (s.) sagte: „Wisse, o Ali, dass ich mit dem zufrieden bin, mit dem meine Tochter Fatimah (a.) zufrieden ist und genau so mein Herr und die Engel. O Ali, wehe jenem, der sie unterdrückt! Wehe jenem, der ihr Recht enteignet! Wehe jenem, der ihren Schutz verletzt! Wehe jenem, der ihre Tür verbrennt! Wehe jenem, der ihrem Vertrauten Leid zufügt! Wehe jenem, der sie angreift und ihr das Leben schwer macht! Gott, ich sage mich von ihnen los! Sie haben mit mir nichts zu tun!” [Bihar-ul-Anwar von Al-Majlisi, Band 22 Seite 485 Hadith 30]
عن السيد رضي الدين الموسوي رضي الله عنه من كتاب خصائص الأئمة عن هارون بن موسى، عن أحمد بن محمد بن عمار العجلي الكوفي، عن عيسى الضرير، عن الكاظم، عن أبيه عليهما السلام قال: قال رسول الله صلى الله عليه وآله: واعلم يا علي إني راض عمن رضيت عنه ابنتي فاطمة، وكذلك ربي وملائكته، يا علي ويل لمن ظلمها وويل لمن ابتزها حقها، وويل لمن هتك حرمتها، وويل لمن أحرق بابها، وويل لمن آذى خليلها وويل لمن شاقها وبارزها، اللهم إني منهم برئ، وهم مني برآء
Sulaim Ibn Qais berichtete, dass Imam Ali (a.) sagte: „Er (Abu Bakr) und sein Gefährte (Umar) enteigneten Fadak, das sich in der Hand von Fatimah (a.) befand und wovon sie zur Lebzeit des Propheten Muhammad (s.) ihren Lebensunterhalt bezog. Danach verlangte er (Abu Bakr) einen Beweis dafür, dass es sich in ihrer Hand befindet und er bestätigte weder sie noch Umm Ayman, obwohl er genau so wie wir wusste, dass es sich in ihrer Hand befindet. Es stand ihm weder zu, einen Beweis von ihr für das zu verlangen, was sich in ihrer Hand befindet, noch sie (der Lüge) zu beschuldigen. Daraufhin dachten die Menschen gut über ihn und lobpreisten ihn und sprachen: »Er belastete sich damit aufgrund seiner Frömmigkeit und seines Vorzugs.« Danach wurden die abscheulichen Machenschaften der beiden (Abu Bakr und Umar) als gut und in Gerechtigkeit ihr gegenüber erachtet und sie sprachen: »Wir denken, dass Fatimah (a.) nichts anderes als die Wahrheit spricht und Ali (a.) nichts anderes als die Wahrheit bezeugt und gebe es außer Umm Ayman eine weitere Frau, dann würden wir ihr Fadak aushändigen.« Auf diese Weise stellten sie sich bei den Unwissenden als rechtschaffen dar. Wer hat ihnen befohlen, die politischen Führer zu sein, sodass sie befugt wären, zu geben und zu verbieten? Aber die Gemeinde wurde durch die beiden auf die Probe gestellt und sie brachten sich in eine Position, zu der sie weder das Recht noch das Wissen besaßen. Als sie es Fatimah (a.) streitig machen wollten, wobei es in ihrer Hand war, sprach sie zu ihnen: »Ist es nicht in meiner Hand? Ist mein Vertrauter nicht dort anwesend? Bezog ich nicht schon zur Lebzeit des Propheten Muhammad (s.) meinen Lebensunterhalt daraus?« Sie sprachen: »Doch, so ist es.« Sie sprach: »Warum verlangt ihr dann nach einem Beweis für das, was sich in meiner Hand befindet?« Sie sprachen: »Weil es das Eigentum der Muslime ist und wenn es nicht stimmt, dann geben wir es nicht zurück.« Während die Menschen um sie herum zuhörten, sprach sie zu den beiden: »Wollt ihr das zurückweisen, was der Gesandte (s.) veranlasste und ein besonderes Urteil auf uns anwenden, das ihr auf alle anderen Muslime nicht anwendet? O ihr Menschen, hört, was die beiden veranstalten! Meint ihr beide, dass ich etwas beanspruche, das in den Händen der Muslime ist und zu ihrem Eigentum gehört? Ihr verlangt von mir einen Beweis, aber von ihnen verlangt ihr keinen?« Sie sprachen: »Doch, so ist es, aber gewiss verlangen wir einen von dir!« Sie sprach: »Wenn alle Muslime das beanspruchen, was in meiner Hand ist, verlangt ihr dann von ihnen einen Beweis oder von mir?« Daher wurde der Zorn von Umar erregt und er sprach: »Das ist das Eigentum der Muslime und ihr Landbesitz und es ist in den Händen von Fatimah, die ihren Lebensunterhalt daraus bezieht. Wenn sie den Beweis für das erbracht hat, was sie beansprucht – und zwar, dass der Gesandte Gottes es ihr unter den Muslimen übertragen hätte, obwohl es das Eigentum und Recht der Muslime ist – dann werden wir darüber nachdenken.« Sie sprach: »Es genügt mir, o ihr Menschen, ich beschwöre euch bei Gott, habt ihr den Propheten Muhammad (s.) nicht sagen gehört: »»Meine Tochter ist die Herrin der Frauen des Paradieses?«« Sie sprachen: »Gott sei Zeuge, so ist es! Wir hörten es den Gesandten (s.) sagen.« Sie sprach: »Wie sollte die Herrin der Frauen des Paradieses etwas beanspruchen, das falsch ist und etwas nehmen, das nicht ihr gehört? Meint ihr beiden etwa, dass wenn vier Zeugen hervorkommen und mir eine Schändlichkeit vorwerfen oder zwei Männer mich des Diebstahls beschuldigen, ihr dies für mich bestätigen könntet?« Was Abu Bakr betraf, so schwieg er, aber was Umar betraf, so sprach er: »Ja, wir würden dich zu einer Strafe für das Übertreten der Rechtsbestimmungen Gottes verurteilen.« Fatimah (a.) sprach: »Du bist ein Lügner und Betrüger und bestätigst, dass du mit der Glaubenslehre des Propheten Muhammad (s.) nichts zu tun hast! Wer es als zulässig erachtet, dass Zeugen gegen die Herrin der Frauen des Paradieses wahrhaftig wären und sie zu einer Strafe für das Übertreten der Rechtsbestimmungen Gottes verurteilt werden könnte, der ist ein verfluchter Ungläubiger gegenüber dem, was Gott dem Propheten Muhammad (s.) herabsandte, dass Zeugen gegen jene wahrhaftig sind, von denen Gott jegliches Übel fernhält und die Er stets in vollkommener Weise rein hält, denn sie sind unfehlbar in Anbetracht jeder Missetat und von jeder Schändlichkeit rein gehalten. Berichte mir, wer die Leute dieses Zeichens (33:33) sind, o Umar! Würden sich die Muslime von ihnen lossagen und sie zu einer Strafe für das Übertreten der Rechtsbestimmungen Gottes verurteilen, wenn eine Gruppe über sie oder einen von ihnen den Götzendienst oder Unglauben oder eine Schändlichkeit bezeugt?« Umar sprach: »Ja, denn sie sind genau so wie alle anderen Menschen!« Fatimah (a.) sprach: »Du bist ein Lügner und Ungläubiger! Sie sind nicht genau so wie alle anderen Menschen, denn Gott bewahrt ihre Unfehlbarkeit! Er sandte ihre Unfehlbarkeit und Reinheit herab und hält jegliches Übel von ihnen fern! Wer gegen sie aussagt, der lügt über Gott und Seinen Gesandten (a.)!« Abu Bakr sprach: »O Umar, ich beschwöre dich, verliere kein Wort!«” [Kitab Sulaim, Seite 226 – 227]
عن أبان بن أبي عياش عن سليم بن قيس رضي الله عنهما عن علي بن ابي طالب عليه السلام قال: غصب فدك وقبضه وصاحبه فدك وهي في يد فاطمة عليها السلام مقبوضة قد أكلت غلتها على عهد النبي صلى الله عليه وآله. فسألها البينة على ما في يدها ولم يصدقها ولا صدق أم أيمن. وهو يعلم يقينا – كما نعلم – أنها في يدها. ولم يكن يحل له أن يسألها البينة على ما في يدها ولا أن يتهمها. ثم استحسن الناس ذلك وحمدوه وقالوا: إنما حمله على ذلك الورع والفضل ثم حسن قبح فعلهما أن عدلا عنها فقالا: (نظن إن فاطمة لن تقول إلا حقا وإن عليا لم يشهد إلا بحق، ولو كانت مع أم أيمن امرأة أخرى أمضيناها لها فحظيا بذلك عند الجهال وما هما ومن أمر هما أن يكونا حاكمين فيعطيان أو يمنعان؟ ولكن الأمة ابتلوا بهما فأدخلا أنفسهما فيما لا حق لهما فيه ولا علم لهما به. وقد قالت فاطمة عليها السلام لهما – حين أراد انتزاعها وهي في يدها -: أليست في يدي وفيها وكيلي وقد أكلت غلتها ورسول الله صلى الله عليه وآله حي؟ قالا: بلى. قالت: (فلم تسألني البينة على ما في يدي؟ قالا: لأنها فيئ المسلمين، فإن قامت بينة وإلا لم نمضها قالت لهما – والناس حولهما يسمعون -: أفتريدان أن تردا ما صنع رسول الله صلى الله عليه وآله وتحكما فينا خاصة بما لم تحكما في سائر المسلمين؟ أيها الناس، اسمعوا ما ركباها. أرأيتما إن ادعيت ما في أيدي المسلمين من أموالهم، أتسألونني البينة أم تسألونهم؟ قالا: بل نسألك قالت: فإن ادعى جميع المسلمين ما في يدي تسألونهم البينة أم تسألونني؟ فغضب عمر وقال: إن هذا فيئ للمسلمين وأرضهم، وهي في يدي فاطمة تأكل غلتها، فإن أقامت بينة على ما ادعت أن رسول الله وهبها لها من بين المسلمين – وهي فيئهم وحقهم – نظرنا في ذلك فقالت: حسبي أنشدكم بالله أيها الناس، أما سمعتم رسول الله صلى الله عليه وآله يقول: (إن ابنتي سيدة نساء أهل الجنة؟ قالوا: اللهم نعم، قد سمعناه من رسول الله صلى الله عليه وآله. قالت: أفسيدة نساء أهل الجنة تدعي الباطل وتأخذ ما ليس لها؟ أرأيتم لو أن أربعة شهدوا علي بفاحشة أو رجلان بسرقة أكنتم مصدقين علي؟ فأما أبو بكر فسكت، وأما عمر فقال: نعم، ونوقع عليك الحد فقالت: كذبت ولؤمت، إلا أن تقر أنك لست على دين محمد صلى الله عليه وآله. إن الذي يجيز على سيدة نساء أهل الجنة شهادة أو يقيم عليها حدا لملعون كافر بما أنزل الله على محمد صلى الله عليه وآله، لأن من أذهب الله عنهم الرجس وطهرهم تطهيرا لا تجوز عليهم شهادة لأنهم معصومون من كل سوء مطهرون من كل فاحشة. حدثني – يا عمر – من أهل هذه الآية، لو أن قوما شهدوا عليهم أو على أحد منهم بشرك أو كفر أو فاحشة كان المسلمون يتبرؤون منهم ويحدونهم؟ قال: نعم، وما هم وسائر الناس في ذلك إلا سواء قالت: كذبت وكفرت، ما هم وسائر الناس في ذلك سواء لأن الله عصمهم ونزل عصمتهم وتطهيرهم وأذهب عنهم الرجس. فمن صدق عليهم فإنما يكذب الله ورسوله. فقال أبو بكر: أقسمت عليك – يا عمر لما سكت

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Einige Erneuerer behaupten, die Propheten (a.) würden ihren Töchtern (Fatimah) nichts anderes als Wissen vererben und geben als Quelle das 1. Band von Al-Kafi auf der Seite 42 an. Welcher Bericht liegt uns tatsächlich vor?
[1.] Es geht um Wissende, nicht um Töchter der Väter:
Abu l-Bakhtari berichtete, dass Imam As-Sadiq (a.) sagte: „Die Wissenden sind die Erben der Propheten und in dieser Hinsicht vererbten die Propheten weder einen Dirham noch einen Dinar, sondern sie vererbten Überlieferungen von ihren Überlieferungen und wer davon etwas nahm, der erwarb einen beträchtlichen Anteil. Daher schaut auf dieses Wissen von euch. Von wem nehmt ihr es? Für uns Leute des Hauses gibt es für jeden Hinterbliebenen Gerechte, die es vor den Verfälschungen der Abweichenden, den falschen Behauptungen der Irrenden und der Auslegung der Unwissenden bewahren.” Muhammad Baqir Al-Majlisi schreibt: „Die Propheten beerbten die Wissenden weder mit einem Dirham noch mit einem Dinar, sondern sie beerbten sie mit Überlieferungen.” [Al-Kafi von Al-Kulaini, Band 1 Seite 32 Hadith 2; Mir’at-ul-Uqul von Al-Majlisi, Band 1, Seite 104]
محمد بن يحيى، عن أحمد بن محمد بن عيسى، عن محمد بن خالد، عن أبي البختري، عن أبي عبد الله عليه السلام قال: إن العلماء ورثة الأنبياء وذاك أن الأنبياء لم يورثوا درهما ولا دينارا، وإنما أورثوا أحاديث من أحاديثهم، فمن أخذ بشئ منها فقد أخذ حظا وافرا، فانظروا علمكم هذا عمن تأخذونه؟ فإن فينا أهل البيت في كل خلف عدولا ينفون عنه تحريف الغالين، وانتحال المبطلين، وتأويل الجاهلين. قال محمد باقر المجلسي: لم يورثوا لهم الدرهم والدينار ولكن أورثوا لهم الأحاديث
Ja’far As-Sadiq (a.) berichtete, dass Prophet Muhammad (s.) sagte: „Wer einen Weg einschlug, um dadurch Wissen zu erlangen, den ließ Gott einen Weg in das Paradies einschlagen und die Engel senken gewiss ihre Flügel auf denjenigen, der nach Wissen trachtet, aus Wohlgefallen an ihm. „Und für denjenigen, der nach Wissen trachtet, bitten jene um Vergebung, die im Himmel und auf Erden sind, selbst die Fische im Ozean und der Vorzug des Wissenden (Alim) vor dem Dienenden (Abid) ist wie der Vorzug des Mondes vor den übrigen Sternen in einer Vollmondnacht und die Wissenden sind die Erben der Propheten und die Propheten vererbten weder Goldmünzen noch Silberlinge, sondern sie vererbten das Wissen. Wer nun dieses nahm, der nahm an beträchtlicher Gunst zu.” Muhammad Baqir Al-Majlisi schreibt: „Gut (Hasan).” [Al-Kafi von Al-Kulaini, Band 1, Seite 43 Hadith 1; Mir’at-ul-Uqul von Al-Majlisi, Band 1, Seite 111]
محمد بن الحسن وعلي بن محمد، عن سهل بن زياد، ومحمد بن يحيى، عن أحمد بن محمد جميعا، عن جعفر بن محمد الأشعري، عن عبد الله بن ميمون القداح، وعلي بن إبراهيم، عن أبيه، عن حماد بن عيسى، عن القداح، عن أبي عبد الله عليه السلام قال: قال رسول الله صلى الله عليه وآله: من سلك طريقا يطلب فيه علما سلك الله به طريقا إلى الجنة وإن الملائكة لتضع أجنحتها لطالب العلم رضا به وإنه يستغفر لطالب العلم من في السماء ومن في الأرض حتى الحوت في البحر، وفضل العالم على العابد كفضل القمر على سائر النجوم ليلة البدر، وإن العلماء ورثة الأنبياء إن الأنبياء لم يورثوا دينارا ولا درهما ولكن ورثوا العلم فمن أخذ منه أخذ بحظ وافر. قال محمد باقر المجلسي: حسن
[2.] Was dem Qur’an widerspricht ist zurückzustellen:
Ja’far As-Sadiq (a.) berichtete, dass Prophet Muhammad (s.) sagte: „Hinter jedem Recht steckt eine Wahrheit und alles Rechte birgt ein Licht. Was mit dem Buch Gottes übereinstimmt, das nehmt an und was dem Buch Gottes widerspricht, davon lasst ab!” [Al-Kafi von Al-Kulaini, Band 1, Seite 69, Hadith 1]
علي بن إبراهيم، عن أبيه، عن النوفلي، عن السكوني، عن أبي عبد الله عليه السلام قال: قال رسول الله صلى الله عليه وآله: إن على كل حق حقيقة، وعلى كل صواب نورا، فما وافق كتاب الله فخذوه وما خالف كتاب الله فدعوه
[3.] Die Töchter erben laut dem Qur’an:
„Gott trägt euch in Bezug auf eure Kinder (folgendes) auf: Einem männlichen Kind steht soviel wie der Anteil von zwei weiblichen zu; sind es nur Frauen, über zwei an der Zahl, so stehen ihnen zwei Drittel dessen, was er hinterläßt, zu; ist es nur eine, so steht ihr die Hälfte zu.” [An-Nisa’ 4:11]
يوصيكم الله في أولادكم للذكر مثل حظ الأنثيين فإن كن نساء فوق اثنتين فلهن ثلثا ما ترك وإن كانت واحدة فلها النصف
[4.] Die Töchter erben laut den Unfehlbaren (a.)
Zurarah berichtete, dass Imam Al-Baqir (a.) sagte: „Ali (a.) erbte das Wissen des Propheten Muhammad (s.) und Fatimah (a.) erbte seinen hinterlassenen Besitz.” Muhammad Baqir Al-Majlsi schreibt: „Gut (Hasan).” [Al-Kafi von Al-Kulaini, Band 7, Seite 86, Hadith 1; Mir’at-ul-Uqul von Al-Majlsi, Band 23, Seite 132]
علي بن إبراهيم، عن أبيه، عن ابن أبي عمير، عن جميل بن دراج، عن زرارة، عن أبي جعفر عليه السلام قال: ورث علي عليه السلام علم رسول الله صلى الله عليه وآله وورثت فاطمة عليها السلام تركته. وقال الشيخ باقر المجلسي: حسن
Hamzah Ibn Humran berichtete, dass er Imam  As-Sadiq (a.) fragte: „Wer erbte vom Propheten Muhammad (s.)?” Er sprach: „Fatimah (a.) erbte von ihm die Gegenstände des Hauses und die Einrichtung und all seinen Besitz.” [Al-Kafi von Al-Kulaini, Band 7, Seite 86, Hadith 2]
أحمد بن محمد، عن علي بن الحسن، عن علي بن أسباط، عن الحسن بن علي ابن عبد الملك حيدر، عن حمزة بن حمران قال: قلت لأبي عبد الله عليه السلام: من ورث رسول الله صلى الله عليه وآله؟ فقال: فاطمة عليها السلام وورثته متاع البيت والخرثي وكل ما كان له
Ja’far As-Sadiq (a.) berichtete, dass Prophet Muhammad (s.) sagte: „Wisse, o Ali, dass ich mit dem zufrieden bin, mit dem meine Tochter Fatimah (a.) zufrieden ist und genau so mein Herr und die Engel. O Ali, wehe jenem, der sie unterdrückt! Wehe jenem, der ihr Recht enteignet! Wehe jenem, der ihren Schutz verletzt! Wehe jenem, der ihre Tür verbrennt! Wehe jenem, der ihrem Vertrauten Leid zufügt! Wehe jenem, der sie angreift und ihr das Leben schwer macht! Gott, ich sage mich von ihnen los! Sie haben mit mir nichts zu tun!” [Bihar-ul-Anwar von Al-Majlisi, Band 22 Seite 485 Hadith 30]
عن السيد رضي الدين الموسوي رضي الله عنه من كتاب خصائص الأئمة عن هارون بن موسى، عن أحمد بن محمد بن عمار العجلي الكوفي، عن عيسى الضرير، عن الكاظم، عن أبيه عليهما السلام قال: قال رسول الله صلى الله عليه وآله: واعلم يا علي إني راض عمن رضيت عنه ابنتي فاطمة، وكذلك ربي وملائكته، يا علي ويل لمن ظلمها وويل لمن ابتزها حقها، وويل لمن هتك حرمتها، وويل لمن أحرق بابها، وويل لمن آذى خليلها وويل لمن شاقها وبارزها، اللهم إني منهم برئ، وهم مني برآء
Sulaim Ibn Qais berichtete, dass Imam Ali (a.) sagte: „Er (Abu Bakr) und sein Gefährte (Umar) enteigneten Fadak, das sich in der Hand von Fatimah (a.) befand und wovon sie zur Lebzeit des Propheten Muhammad (s.) ihren Lebensunterhalt bezog. Danach verlangte er (Abu Bakr) einen Beweis dafür, dass es sich in ihrer Hand befindet und er bestätigte weder sie noch Umm Ayman, obwohl er genau so wie wir wusste, dass es sich in ihrer Hand befindet. Es stand ihm weder zu, einen Beweis von ihr für das zu verlangen, was sich in ihrer Hand befindet, noch sie (der Lüge) zu beschuldigen. Daraufhin dachten die Menschen gut über ihn und lobpreisten ihn und sprachen: »Er belastete sich damit aufgrund seiner Frömmigkeit und seines Vorzugs.« Danach wurden die abscheulichen Machenschaften der beiden (Abu Bakr und Umar) als gut und in Gerechtigkeit ihr gegenüber erachtet und sie sprachen: »Wir denken, dass Fatimah (a.) nichts anderes als die Wahrheit spricht und Ali (a.) nichts anderes als die Wahrheit bezeugt und gebe es außer Umm Ayman eine weitere Frau, dann würden wir ihr Fadak aushändigen.« Auf diese Weise stellten sie sich bei den Unwissenden als rechtschaffen dar. Wer hat ihnen befohlen, die politischen Führer zu sein, sodass sie befugt wären, zu geben und zu verbieten? Aber die Gemeinde wurde durch die beiden auf die Probe gestellt und sie brachten sich in eine Position, zu der sie weder das Recht noch das Wissen besaßen. Als sie es Fatimah (a.) streitig machen wollten, wobei es in ihrer Hand war, sprach sie zu ihnen: »Ist es nicht in meiner Hand? Ist mein Vertrauter nicht dort anwesend? Bezog ich nicht schon zur Lebzeit des Propheten Muhammad (s.) meinen Lebensunterhalt daraus?« Sie sprachen: »Doch, so ist es.« Sie sprach: »Warum verlangt ihr dann nach einem Beweis für das, was sich in meiner Hand befindet?« Sie sprachen: »Weil es das Eigentum der Muslime ist und wenn es nicht stimmt, dann geben wir es nicht zurück.« Während die Menschen um sie herum zuhörten, sprach sie zu den beiden: »Wollt ihr das zurückweisen, was der Gesandte (s.) veranlasste und ein besonderes Urteil auf uns anwenden, das ihr auf alle anderen Muslime nicht anwendet? O ihr Menschen, hört, was die beiden veranstalten! Meint ihr beide, dass ich etwas beanspruche, das in den Händen der Muslime ist und zu ihrem Eigentum gehört? Ihr verlangt von mir einen Beweis, aber von ihnen verlangt ihr keinen?« Sie sprachen: »Doch, so ist es, aber gewiss verlangen wir einen von dir!« Sie sprach: »Wenn alle Muslime das beanspruchen, was in meiner Hand ist, verlangt ihr dann von ihnen einen Beweis oder von mir?« Daher wurde der Zorn von Umar erregt und er sprach: »Das ist das Eigentum der Muslime und ihr Landbesitz und es ist in den Händen von Fatimah, die ihren Lebensunterhalt daraus bezieht. Wenn sie den Beweis für das erbracht hat, was sie beansprucht – und zwar, dass der Gesandte Gottes es ihr unter den Muslimen übertragen hätte, obwohl es das Eigentum und Recht der Muslime ist – dann werden wir darüber nachdenken.« Sie sprach: »Es genügt mir, o ihr Menschen, ich beschwöre euch bei Gott, habt ihr den Propheten Muhammad (s.) nicht sagen gehört: »»Meine Tochter ist die Herrin der Frauen des Paradieses?«« Sie sprachen: »Gott sei Zeuge, so ist es! Wir hörten es den Gesandten (s.) sagen.« Sie sprach: »Wie sollte die Herrin der Frauen des Paradieses etwas beanspruchen, das falsch ist und etwas nehmen, das nicht ihr gehört? Meint ihr beiden etwa, dass wenn vier Zeugen hervorkommen und mir eine Schändlichkeit vorwerfen oder zwei Männer mich des Diebstahls beschuldigen, ihr dies für mich bestätigen könntet?« Was Abu Bakr betraf, so schwieg er, aber was Umar betraf, so sprach er: »Ja, wir würden dich zu einer Strafe für das Übertreten der Rechtsbestimmungen Gottes verurteilen.« Fatimah (a.) sprach: »Du bist ein Lügner und Betrüger und bestätigst, dass du mit der Glaubenslehre des Propheten Muhammad (s.) nichts zu tun hast! Wer es als zulässig erachtet, dass Zeugen gegen die Herrin der Frauen des Paradieses wahrhaftig wären und sie zu einer Strafe für das Übertreten der Rechtsbestimmungen Gottes verurteilt werden könnte, der ist ein verfluchter Ungläubiger gegenüber dem, was Gott dem Propheten Muhammad (s.) herabsandte, dass Zeugen gegen jene wahrhaftig sind, von denen Gott jegliches Übel fernhält und die Er stets in vollkommener Weise rein hält, denn sie sind unfehlbar in Anbetracht jeder Missetat und von jeder Schändlichkeit rein gehalten. Berichte mir, wer die Leute dieses Zeichens (33:33) sind, o Umar! Würden sich die Muslime von ihnen lossagen und sie zu einer Strafe für das Übertreten der Rechtsbestimmungen Gottes verurteilen, wenn eine Gruppe über sie oder einen von ihnen den Götzendienst oder Unglauben oder eine Schändlichkeit bezeugt?« Umar sprach: »Ja, denn sie sind genau so wie alle anderen Menschen!« Fatimah (a.) sprach: »Du bist ein Lügner und Ungläubiger! Sie sind nicht genau so wie alle anderen Menschen, denn Gott bewahrt ihre Unfehlbarkeit! Er sandte ihre Unfehlbarkeit und Reinheit herab und hält jegliches Übel von ihnen fern! Wer gegen sie aussagt, der lügt über Gott und Seinen Gesandten (a.)!« Abu Bakr sprach: »O Umar, ich beschwöre dich, verliere kein Wort!«” [Kitab Sulaim, Seite 226 – 227]
عن أبان بن أبي عياش عن سليم بن قيس رضي الله عنهما عن علي بن ابي طالب عليه السلام قال: غصب فدك وقبضه وصاحبه فدك وهي في يد فاطمة عليها السلام مقبوضة قد أكلت غلتها على عهد النبي صلى الله عليه وآله. فسألها البينة على ما في يدها ولم يصدقها ولا صدق أم أيمن. وهو يعلم يقينا – كما نعلم – أنها في يدها. ولم يكن يحل له أن يسألها البينة على ما في يدها ولا أن يتهمها. ثم استحسن الناس ذلك وحمدوه وقالوا: إنما حمله على ذلك الورع والفضل ثم حسن قبح فعلهما أن عدلا عنها فقالا: (نظن إن فاطمة لن تقول إلا حقا وإن عليا لم يشهد إلا بحق، ولو كانت مع أم أيمن امرأة أخرى أمضيناها لها فحظيا بذلك عند الجهال وما هما ومن أمر هما أن يكونا حاكمين فيعطيان أو يمنعان؟ ولكن الأمة ابتلوا بهما فأدخلا أنفسهما فيما لا حق لهما فيه ولا علم لهما به. وقد قالت فاطمة عليها السلام لهما – حين أراد انتزاعها وهي في يدها -: أليست في يدي وفيها وكيلي وقد أكلت غلتها ورسول الله صلى الله عليه وآله حي؟ قالا: بلى. قالت: (فلم تسألني البينة على ما في يدي؟ قالا: لأنها فيئ المسلمين، فإن قامت بينة وإلا لم نمضها قالت لهما – والناس حولهما يسمعون -: أفتريدان أن تردا ما صنع رسول الله صلى الله عليه وآله وتحكما فينا خاصة بما لم تحكما في سائر المسلمين؟ أيها الناس، اسمعوا ما ركباها. أرأيتما إن ادعيت ما في أيدي المسلمين من أموالهم، أتسألونني البينة أم تسألونهم؟ قالا: بل نسألك قالت: فإن ادعى جميع المسلمين ما في يدي تسألونهم البينة أم تسألونني؟ فغضب عمر وقال: إن هذا فيئ للمسلمين وأرضهم، وهي في يدي فاطمة تأكل غلتها، فإن أقامت بينة على ما ادعت أن رسول الله وهبها لها من بين المسلمين – وهي فيئهم وحقهم – نظرنا في ذلك فقالت: حسبي أنشدكم بالله أيها الناس، أما سمعتم رسول الله صلى الله عليه وآله يقول: (إن ابنتي سيدة نساء أهل الجنة؟ قالوا: اللهم نعم، قد سمعناه من رسول الله صلى الله عليه وآله. قالت: أفسيدة نساء أهل الجنة تدعي الباطل وتأخذ ما ليس لها؟ أرأيتم لو أن أربعة شهدوا علي بفاحشة أو رجلان بسرقة أكنتم مصدقين علي؟ فأما أبو بكر فسكت، وأما عمر فقال: نعم، ونوقع عليك الحد فقالت: كذبت ولؤمت، إلا أن تقر أنك لست على دين محمد صلى الله عليه وآله. إن الذي يجيز على سيدة نساء أهل الجنة شهادة أو يقيم عليها حدا لملعون كافر بما أنزل الله على محمد صلى الله عليه وآله، لأن من أذهب الله عنهم الرجس وطهرهم تطهيرا لا تجوز عليهم شهادة لأنهم معصومون من كل سوء مطهرون من كل فاحشة. حدثني – يا عمر – من أهل هذه الآية، لو أن قوما شهدوا عليهم أو على أحد منهم بشرك أو كفر أو فاحشة كان المسلمون يتبرؤون منهم ويحدونهم؟ قال: نعم، وما هم وسائر الناس في ذلك إلا سواء قالت: كذبت وكفرت، ما هم وسائر الناس في ذلك سواء لأن الله عصمهم ونزل عصمتهم وتطهيرهم وأذهب عنهم الرجس. فمن صدق عليهم فإنما يكذب الله ورسوله. فقال أبو بكر: أقسمت عليك – يا عمر لما سكت

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