Frage:

Gibt es Berichte, die den Verzehr von Geschlachtetem der Ungläubigen erlauben?

Antwort:

Humran berichtete, dass Imam As-Sadiq (a.) sagte: „Was das Geschlachtete unseres Feindes (Nasibi), des Juden und des Nazareners betrifft, so esst nicht ihr Geschlachtetes, es sei denn, ihr hört ihn den Namen Gottes erwähnen.” Ich sprach: „Was ist mit dem Zoroastrier?” Er sprach: „Ja, wenn du ihn den Namen Gottes erwähnen hörst. Ist dir denn nicht das Wort des Erhabenen zu Ohren gekommen: »Und esst nicht von dem, worüber der Name Gottes nicht erwähnt wurde?«” (6:121) Muhammad Ibn Muslim berichtete, dass Imam Al-Baqir (a.) sagte: „Iss das Geschlachtete des Götzendieners, wenn er darüber den Namen Gottes erwähnt, während du es hörst und iss nicht das Geschlachtete der nazarenischen Araber.” [Al-Istibsar von At-Tusi, Seite 720 Hadith 21 – 22]

فأما ما رواه الحسين بن سعيد عن ابن أبي عمير عن عمر بن أذينة عن زرارة عن حمران قال: سمعت أبا جعفر عليه السلام يقول في ذبيحة الناصب واليهودي والنصراني لا تأكل ذبيحته حتى تسمعه يذكر اسم الله قلت المجوسي؟ فقال: نعم إذا سمعته يذكر اسم الله أما سمعت قول الله تعالى ولا تأكلوا مما لم يذكر اسم الله عليه عنه عن فضالة بن أيوب عن القاسم بن يزيد عن محمد بن مسلم عن أبي جعفر عليه السلام قال: كل ذبيحة المشرك إذا ذكر اسم الله عليه وأنت تسمع، ولا تأكل ذبيحة نصارى العرب

Jamil und Muhammad Ibn Humran berichteten, dass sie Imam As-Sadiq (a.) fragten: „Wie verhält es sich mit dem Geschlachteten der Juden, Nazarener und Zorastrier?” Er sprach: „Iss!” Daraufhin sprachen einige von ihnen: „Sie erwähnen den Namen Gottes nicht.” Er sprach: „Wenn ihr bei ihrer Schlachtung anwesend wart und sie den Namen Gottes nicht erwähnten, dann esst nicht.” Und er sprach: „Wenn man nicht anwesend war, dann iss!” [Wasa’il-ush-Shi’ah von Al-Hurr Al-Amili, Band 24 Seite 62 Hadith 33]

وعنه عن محمد بن أبي عمير، عن جميل، ومحمد بن حمران، انهما سألا أبا عبد الله عليه السلام عن ذبايح اليهود والنصارى والمجوس، فقال: كل، فقال بعضهم: انهم لا يسمون، فقال: فان حضرتموهم فلم يسموا فلا تأكلوا، وقال: إذا غاب فكل

Al-Qaddah berichtete, dass Imam As-Sadiq (a.) sagte: „Eine Frau, die dem jüdischen Glauben angehörte, verabreichte dem Propheten Muhammad (s.) durch ein Vorderbein (des Fleisches) Gift. Der Gesandte (s.) mochte Vorderbein und Schulter, aber er mochte das Becken nicht, wegen seiner Nähe zum Ausgangsort des Urins. Als ihm etwas gebratenes vom Fleisch gebracht wurde, aß er von dem Vorderbein und mochte es und er aß, was Gott wollte. Dann sprach das Vorderbein: »O Gesandter Gottes, ich bin vergiftet.« Daher ließ er davon ab und das Gift machte ihm bis er starb zu schaffen.” Muhammad Baqir Al-Majlisi schreibt: „Es mag sein, dass beide Gifte (von der Jüdin und Aishah) zum Märtyrertod des Propheten Muhammad (s.) beigetragen haben.” [Bihar-ul-Anwar, Band 22 Seite 516 Hadith 22]

بصائر الدرجات: إبراهيم بن هاشم، عن جعفر بن محمد، عن القداح، عن أبي عبد الله عليه السلام قال: سمت اليهودية النبي في ذراع، قال: وكان رسول الله صلى الله عليه وآله يحب الذراع والكتف، ويكره الورك لقربها من المبال، قال: لما اتي بالشواء أكل من الذراع وكان يحبها، فأكل ما شاء الله ثم قال الذراع: يا رسول الله إني مسموم فتركه، وما زال ينتقض به سمه حتى مات صلى الله عليه وآله وقال شيخ الإسلام المجلسي رحمه الله: يحتمل أن يكون كلا السمين دخيلين في شهادته صلى الله عليه وآله



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