Hammad Ibn Uthman berichtete, dass Imam As-Sadiq (a.) sagte: „Gottes Gesandter (s.) sah eine Frau, die ihm gefiel, woraufhin er zu Umm Salamah hereintrat, deren Tag es war und mit ihr den Beischlaf vollzog. Hierauf kam er zu den Leuten heraus, während Wassertropfen von seinem Kopf fielen und sprach: ﴾O ihr Menschen, das Schauen ist lediglich vom Satan, wer also von diesem etwas vorfand, der soll mit seiner eigenen Frau den Geschlechtsverkehr ausüben.﴿” [Al-Kafi von Al-Kulaini, Band 5, Seite 298 – 299, Hadith 1]
الحسين بن محمد، عن معلى بن محمد عن الحسن بن علي عن حماد بن عثمان عن أبي عبد الله عليه السلام قال: رأى رسول الله صلى الله عليه وآله امرأة فأعجبته فدخل على أم سلمة وكان يومها فأصاب منها وخرج إلى الناس ورأسه يقطر فقال: أيها الناس إنما النظر من الشيطان فمن وجد من ذلك شيئا فليأت أهله
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Ja’far As-Sadiq (a.) berichtete, dass Prophet Muhammad (s.) sagte: „Wenn einer von euch eine schöne Frau anschaut, dann soll er mit seiner eigenen den Beischlaf vollziehen, denn das, was sie hat, ist dem gleich, was jene hat.” Daraufhin stand jemand auf und sprach: „O Gesandter Gottes, was macht man aber, wenn man keine hat?” Er sprach: „Dann soll man seinen Blick zum Himmel erheben und ihn beobachten und ihn um eine Huld bitten.” [Al-Kafi von Al-Kulaini, Seite 299, Band 5, Hadith 2]
عدة من أصحابنا عن سهل بن زياد عن محمد بن الحسن بن شمون عن عبد الله ابن عبد الرحمن، عن مسمع، عن أبي عبد الله عليه السلام قال قال رسول الله صلى الله عليه وآله: إذا نظر أحدكم إلى المرأة الحسناء فليأت أهله فإن الذي معها مثل الذي مع تلك فقام رجل فقال: يا رسول الله فإن لم يكن له أهل فما يصنع؟ قال: فليرفع نظره إلى السماء وليراقبه وليسأله من فضله
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Muhammad Ibn Ali berichtete, dass Imam Ali (a.) sagte: „Wenn einer von euch eine Frau sah, die ihm gefällt, dann soll er mit seiner eigenen den Geschlechtsverkehr ausüben, denn das bei ihr ist wie das, was er sah, daher soll er dem Satan keinen Zugang zu seinem Herzen verschaffen und seinen Blick von ihr wenden und wenn er keine Ehefrau hat, zwei Verneigungen (Rak’ah) beten und Gott häufig loben und Segenswünsche für den Propheten (s.) sprechen. Danach bittet er Gott um Seine Huld, denn Er bringt für ihn das aus Seiner Gnade hervor, was ihn bereichert.” [Al-Wasa’il von Al-Amili, Band 20, Seite 105 – 106, Hadith 3]
محمد بن علي بن الحسين في الخصال باسناده الآتي عن علي عليه السلام في حديث الأربعمأة قال: إذا رأى أحدكم امرأة تعجبه فليأت أهله فان عند أهله مثل ما رأى فلا يجعلن للشيطان على قلبه سبيلا ليصرف بصره عنها فإذا لم يكن له زوجة فليصل ركعتين ويحمد الله كثيرا وليصل على النبي صلى الله عليه وآله ثم يسأل الله من فضله فإنه ينتج له من رأفته ما يغنيه
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Muhammad Ibn Husain berichtete, dass Imam Ali (a.) zwischen seinen Gefährten saß: „Als eine schöne Frau an ihnen vorbeikam, starrten die Leute sie mit ihren Blicken an, woraufin der Befehlshaber der Gläubigen (a.) sprach: ﴾Die Augen dieser Männer sind gierig und das ist der Grund für ihre Brünstigkeit. Wenn also einer von euch eine Frau anschaute, die ihm gefällt, dann soll er mit seiner eigenen den Geschlechtsverkehr ausüben, denn sie ist nur eine Frau wie eine andere Frau.﴿ Jemand von den Kharijiten sprach: »Gott kämpfe ihn als einen Ungläubigen nieder, wie verständig (Faqih) er doch ist!﴿ Hierauf sprangen die Leute auf, um ihn zu töten, woraufhin der Befehlshaber der Gläubigen (a.) sprach: ﴾Immer mit der Ruhe, es gibt nur eine Schmähung für eine Schmähung oder ein Verzeihen für eine Schuld.﴿” [Al-Wasa’il von Al-Amili, Band 20, Seite 106, Hadith 4]
محمد بن الحسين الرضي في نهج البلاغة عن أمير المؤمنين عليه السلام انه كان جالسا في أصحابه إذ مرت بهم امرأة جميلة فرمقها القوم بأبصارهم فقال عليه السلام: ان عيون هذه الفحول طوامح وإن ذلك سبب هبابها فإذا نظر أحدكم إلى امرأة تعجبه فليلامس أهله فإنما هي امرأة كامرأة فقال رجل من الخوارج، قاتله الله كافرا ما أفقهه، فوثب القوم ليقتلوه فقال عليه السلام: رويدا فإنما هو سب بسب أو عفو عن ذنب
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