Ali Ibn Abi Hamzah berichtete, dass Ali Ibn Yaqtin sagte:ย โAl-Mahdi (Abbaside) befragte Abu l-Hasan (Al-Kazim) รผber zur Betrunkenheit fรผhrenden Trunk: ๏ดพWurde er in Gottes Schrift fรผr verboten (Haram) erklรคrt? Denn die Menschen kennen nur die Untersagung (Nahi) von ihm, doch sie kennen nicht das Verbot (Tahrim) von ihm.๏ดฟ Da antwortete ihm Abu l-Hasan (a.): ๏ดพDoch, er wurde in Gottes Schrift fรผr verboten erklรคrt, o Befehlshaber der Glรคubigen.๏ดฟ Hierauf fragte er ihn: ๏ดพAn welcher Stelle wurde er in Gottes Schrift fรผr verboten erklรคrt, o Abu l-Hasan?๏ดฟ So antwortete er ihm: ๏ดพGottes Aussage: ยปSprich: Verboten (Haram) erklรคrte mein Herr nur die Schรคndlichkeiten –ย sowohl jene von ihnen, die offen sind, als auch jene von ihnen, die verborgen sind – die Sรผnde und die unberechtigte Gewalt.ยซ (7:33) Was Seine Aussage ยปdie offen sindยซ betrifft, so meint Er die offene Unzucht und das aufstellen von Flaggen, welche die Dirnen in der Zeit der Unwissenheit emporhoben, um den Schรคndlichkeiten nachzugehen. Was Seine Aussage ยปdie verborgen sindยซ betrifft, so meint Er das, womit die Vรคter eine Vereinigung (Nikah) eingingen, denn bevor der Prophet (s.) entsandt wurde, war es der Menschen Brauch, dass wenn ein Mann eine Partnerin hatte und zu ihrer Lebzeit verstarb, sein Sohn sie nach ihm zur Partnerin nahm, wenn sie nicht seine Mutter war. Hierauf erklรคrte Gott jenes fรผr verboten (Haram). Was die Sรผnde betrifft, so ist genau damit Alkohol gemeint und Gott hat bereits an einer anderen Stelle gesagt: ยปSie befragen dich รผber Alkohol und spielenden Zeitvertreib. Sprich: In beiden sind groรe Sรผnde und Nรผtzlichkeiten fรผr die Menschen.ยซ (2:219) Was die Sรผnde in Gottes Schrift betrifft, so sind das Alkohol und spielender Zeitvertreib und ihre Sรผnde ist grรถรer, wie Gott es sagte.ยซ๏ดฟ Hierauf sprach Al-Mahdi: ๏ดพO Ali Ibn Yaqtin, bei Gott, dies ist eine Aufklรคrung (Fatwa) haschimitischen Ursprungs.๏ดฟ Ich sprach zu ihm: ๏ดพBei Gott, du hast recht, o Befehlshaber der Glรคubigen. Lob sei Gott, Der dieses Wissen nicht von euch Leuten des Hauses entfernte.๏ดฟ Bei Gott, Al-Mahdi konnte sich nicht zurรผckhalten, mir zu sagen: ๏ดพDu hast recht, o Ablehnender (Rafidi).๏ดฟโ [Al-Kafi von Al-Kulaini, Band 6, Seite 254]
Ali Ibn Abi Hamzah berichtete, dass Ali Ibn Yaqtin sagte:ย โAl-Mahdi (Abbaside) befragte Abu l-Hasan (Al-Kazim) รผber zur Betrunkenheit fรผhrenden Trunk: ๏ดพWurde er in Gottes Schrift fรผr verboten (Haram) erklรคrt? Denn die Menschen kennen nur die Untersagung (Nahi) von ihm, doch sie kennen nicht das Verbot (Tahrim) von ihm.๏ดฟ Da antwortete ihm Abu l-Hasan (a.): ๏ดพDoch, er wurde in Gottes Schrift fรผr verboten erklรคrt, o Befehlshaber der Glรคubigen.๏ดฟ Hierauf fragte er ihn: ๏ดพAn welcher Stelle wurde er in Gottes Schrift fรผr verboten erklรคrt, o Abu l-Hasan?๏ดฟ So antwortete er ihm: ๏ดพGottes Aussage: ยปSprich: Verboten (Haram) erklรคrte mein Herr nur die Schรคndlichkeiten –ย sowohl jene von ihnen, die offen sind, als auch jene von ihnen, die verborgen sind – die Sรผnde und die unberechtigte Gewalt.ยซ (7:33) Was Seine Aussage ยปdie offen sindยซ betrifft, so meint Er die offene Unzucht und das aufstellen von Flaggen, welche die Dirnen in der Zeit der Unwissenheit emporhoben, um den Schรคndlichkeiten nachzugehen. Was Seine Aussage ยปdie verborgen sindยซ betrifft, so meint Er das, womit die Vรคter eine Vereinigung (Nikah) eingingen, denn bevor der Prophet (s.) entsandt wurde, war es der Menschen Brauch, dass wenn ein Mann eine Partnerin hatte und zu ihrer Lebzeit verstarb, sein Sohn sie nach ihm zur Partnerin nahm, wenn sie nicht seine Mutter war. Hierauf erklรคrte Gott jenes fรผr verboten (Haram). Was die Sรผnde betrifft, so ist genau damit Alkohol gemeint und Gott hat bereits an einer anderen Stelle gesagt: ยปSie befragen dich รผber Alkohol und spielenden Zeitvertreib. Sprich: In beiden sind groรe Sรผnde und Nรผtzlichkeiten fรผr die Menschen.ยซ (2:219) Was die Sรผnde in Gottes Schrift betrifft, so sind das Alkohol und spielender Zeitvertreib und ihre Sรผnde ist grรถรer, wie Gott es sagte.ยซ๏ดฟ Hierauf sprach Al-Mahdi: ๏ดพO Ali Ibn Yaqtin, bei Gott, dies ist eine Aufklรคrung (Fatwa) haschimitischen Ursprungs.๏ดฟ Ich sprach zu ihm: ๏ดพBei Gott, du hast recht, o Befehlshaber der Glรคubigen. Lob sei Gott, Der dieses Wissen nicht von euch Leuten des Hauses entfernte.๏ดฟ Bei Gott, Al-Mahdi konnte sich nicht zurรผckhalten, mir zu sagen: ๏ดพDu hast recht, o Ablehnender (Rafidi).๏ดฟโ [Al-Kafi von Al-Kulaini, Band 6, Seite 254]
Schreibe einen Kommentar
Du musst angemeldet sein, um einen Kommentar abzugeben.