„Das Voraufgegangene besteht darin, dass man sich darüber uneinig wurde, ob Hinzufügung zum Qur’an und Auslassung stattfanden, oder nicht. So fanden bei ihm nach Aussage der Mehrheit der Traditionalisten (Akhbari) Verfälschung, Hinzufügung und Auslassung statt und das ist das Offensichtliche von Al-Kulaini, seinem Lehrmeister Ali Ibn Ibrahim Al-Qumi und dem Gelehrten Ahmad Ibn Abi Talib, dem Autor von Al-Ihtijaj und nach Aussage vom Sayyid (Al-Murtada), As-Saduq, dem Sachprüfer At-Tabarsi und der Mehrheit der Rechtstheoretiker liegt seine Nichtigkeit vor und die Aussage von As-Saduq in seinem Al-I’tiqadat bringt zum Ausdruck, dass mit dem, was in den Narrativen vorkommt, – die darauf hinweisen, dass sich im Qur’an, den der Befehlshaber der Gläubigen (a.) sammelte, eine Zunahme befand, die sich nicht in anderen befindet, – heilige Aussprüche (Qudsi) gemeint sind, nicht der Qur’an und das ist abwegig.” [Al-Qawanin-ul-Muhkamah, Band 2, Seite 321 – 322]
Kommentar:
Die Gelehrten sind die Erben der Propheten? Vertreter der Imame? Folgt ihnen? Al-Mirza Al-Qumi († 1815) ist einer der Großgelehrten der Hawzah [hier!].
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