Musa Shahin Lashin schreibt:
عَـنْ أُمِّ سَـلَـمَـةَ زَوْجِ الـنَّـبِـيِّ رَضِـيَ الـلَّـهُ عَـنْـهَـا أَنَّـهَـا كَـانَـتْ تَـقُـولُ أَبَـى سَـائِـرُ أَزْوَاجِ الـنَّـبِـيِّ أَنْ يُـدْخِـلْـنَ عَـلَـيْـهِـنَّ أَحَـدًا بِـتِـلـكَ الـرَّضَـاعَـةِ وَقُـلْـنَ لِـعَـائِـشَـةَ وَالـلَّـهِ مَـا نَـرَى هَـذَا إِلَّا رُخْـصَـةً أَرْخَـصَـهَـا رَسُـولُ الـلَّـهِ لِـسَـالِـمٍ خَـاصَّـةً فَـمَـا هُـوَ بِـدَاخِـلٍ عَـلَـيْـنَـا أَحَـدٌ بِـهَـذِهِ الـرِّضَـاعَـةِ وَلَا رَائِـيـنَـا
„Von Umm Salamah, der Gemahlin des Propheten (s.), dass sie es pflegte zu sagen: ﴾Die übrigen Gemahlinnen des Propheten (s.) verweigerten es, dass jemand zu ihnen durch dieses Säugen hereinkommt und sie sprachen zu A’ishah: »Bei Gott, wir sehen das lediglich als eine Erlaubnis, die Gottes Gesandter (s.) ausschließlich Salim erteilte.« Darum kommt weder jemand durch dieses Säugen zu uns herein noch sind wir der Auffassung.﴿” [Fath-ul-Mun’im, Band 5, Seite 619]
كـانَـتْ عَـائِـشَـةُ رَضِـيَ الـلَّـهُ عَـنْـهَـا تَـرَى أَنَّ رَضَـاعَ الْـكَـبِـيـرِ يُـحَـرِّمُـهُ وَأَرْضَـعَـتْ غُـلَامًـا فِـعْـلًا وَكَـانَ يَـدْخُـلُ عَـلَـيْـهَـا وَأَنْـكَـرَ بَـقِـيَّـةُ أُمَّـهَـاتِ الْـمُـؤْمِـنِـيـنَ ذَلِـكَ كَـمَـا يَـظْـهَـرُ مِـنَ الـرِّوَايَـةِ الـثَّـانِـيَـةَ عَـشَـرَةَ والـثَّـالِـثَـةَ عَـشَـرَةَ
„A’ishah war der Auffassung, dass das Säugen des Erwachsenen ein verwandtschaftliches Verhältnis zu ihm herstellt und tatsächlich säugte sie einen Burschen, der es pflegte, zu ihr hereinzukommen, während es die übrigen Mütter der Gläubigen ablehnten, wie das aus der zwölften und dreizehnten Überlieferung hervorgeht.” [Fath-ul-Mun’im, Band 5, Seite 622]



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