โVon Umm Salamah, der Gemahlin des Propheten (s.), dass sie es pflegte zu sagen: ๏ดพDie รผbrigen Gemahlinnen des Propheten (s.) verweigerten es, dass jemand zu ihnen durch diese Sรคugen hereinkommt und sie sprachen zu A’ishah: ยปBei Gott, wir sehen das lediglich als eine Erlaubnis, die Gottes Gesandter (s.) ausschlieรlich Salim erteilte.ยซ Darum kommt weder jemand durch dieses Sรคugen zu uns herein noch sind wir der Auffassung.๏ดฟโ [Fath-ul-Mun’im, Band 5, Seite 619]
โA’ishah war der Auffassung, dass das Sรคugen des Erwachsenen ein verwandtschaftliches Verhรคltnis zu ihm herstellt und tatsรคchlich sรคugte sie einen Burschen, der es pflegte, zu ihr hereinzukommen, wรคhrend es die รผbrigen Mรผtter der Glรคubigen ablehnten, wie das aus der zwรถlften und dreizehnten รberlieferung hervorgeht.โ [Fath-ul-Mun’im, Band 5, Seite 622]
โVon Umm Salamah, der Gemahlin des Propheten (s.), dass sie es pflegte zu sagen: ๏ดพDie รผbrigen Gemahlinnen des Propheten (s.) verweigerten es, dass jemand zu ihnen durch diese Sรคugen hereinkommt und sie sprachen zu A’ishah: ยปBei Gott, wir sehen das lediglich als eine Erlaubnis, die Gottes Gesandter (s.) ausschlieรlich Salim erteilte.ยซ Darum kommt weder jemand durch dieses Sรคugen zu uns herein noch sind wir der Auffassung.๏ดฟโ [Fath-ul-Mun’im, Band 5, Seite 619]
โA’ishah war der Auffassung, dass das Sรคugen des Erwachsenen ein verwandtschaftliches Verhรคltnis zu ihm herstellt und tatsรคchlich sรคugte sie einen Burschen, der es pflegte, zu ihr hereinzukommen, wรคhrend es die รผbrigen Mรผtter der Glรคubigen ablehnten, wie das aus der zwรถlften und dreizehnten รberlieferung hervorgeht.โ [Fath-ul-Mun’im, Band 5, Seite 622]
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