Muhammad Al-Hurr Al-Amili schreibt:

باب أنه يحرم على كل من الزوجين ان يؤذى الاخر بغير حق

Kapitel: Für jeden von den beiden Partnern ist es verboten (Haram), dem anderen zu Unrecht Leid zuzufügen

٢٥٣١٥ / ١ – محمد بن علي بن الحسين في عقاب الأعمال بسند تقدم في عيادة المريض عن النبي صلى الله عليه وآله قال: من كان له امرأة تؤذيه لم يقبل الله صلاتها ولا حسنة من عملها حتى تعينه وترضيه وإن صامت الدهر وقامت وأعتقت الرقاب وأنفقت الأموال في سبيل الله وكانت أول من ترد النار ثم قال: قال رسول الله صلى الله عليه وآله: وعلى الرجل مثل ذلك الوزر والعذاب إذا كان لها مؤذيا ظالما ومن صبر على سوء خلق امرأته واحتسبه أعطاه الله بكل مرة يصبر عليها من الثواب مثل ما أعطى أيوب على بلائه وكان عليها من الوزر في كل يوم وليلة مثل رمل عالج فإن مات قبل أن تعقبه وقبل أن يرضى عنها حشرت يوم القيامة منكوسة مع المنافقين في الدرك الأسفل من النار، ومن كانت له امرأة ولم توافقه ولم تصبر على ما رزقه الله وشقت عليه وحملته ما لم يقدر عليه لم يقبل الله لها حسنة تتقى بها النار وغضب الله عليها ما دامت كذلك أقول: وتقدم ما يدل على ذلك ويأتي ما يدل عليه

1/25315Muhammad Ibn Ali Ibn Husain berichtete in Iqab-ul-A’mal mit einer Kette, die vorausging, über den Krankenbesuch, dass Prophet Muhammad (s.) sagte: „Wer eine Frau hat, die ihm Leid zufügt, von der nahm Gott weder ihr Gebet noch Gutes von ihrer Handlung an, bis sie ihn erlöst und zufriedenstellt, selbst wenn sie ihr Leben lang fastet, im Gebet steht, Sklaven befreit und die Besitztümer auf Gottes Weg ausgibt und sie ist die vorderste, die in das Feuer eingeht.“ Dann sprach er: Gottes Gesandter (s.) sagte: Und für den Mann gibt es die gleiche Last und Strafe, wenn er ihr Leid zufügt und Unrecht tut und wer das schlechte Wesen seiner Frau aushielt und auf einen Lohn dafür hoffte, dem gewährte Gott für jedes Mal, wenn er sie aushält, das Gleiche an Lohn, was er Hiob (a.) für seine Prüfung gewährte und sie trägt für jeden Tag und jede Nacht Lasten wie der unübersehbare Sand. Wenn er stirbt, bevor sie ihm folgt und bevor sie ihn zufriedenstellt, dann wird sie am Tage der Auferstehung verkehrt herum mit den Heuchlern auf dem tiefsten Grund des Feuers versammelt und wer eine Frau hat, die sich ihm nicht fügt, nicht das aushält, womit Gott ihn versorgt, ihn bedrückt und ihm das aufbürdet, was er nicht vermag, von der nimmt Gott nichts Gutes an, durch das sie sich vor dem Feuer hütet und Gott ist zornig auf sie, solange sie so bleibt.Ich sage: „Es ging voraus, was darauf hinweist und es wird folgen, was darauf hinweist. [Wasa’il-ush-Shi’ah, Band 20, Seite 163 – 164]

Kommentar:

In einem Artikel zur islamischen Rechtsprechung heißt es: „The majority of Islamic jurists do not recognize marital rape as rape.“ Zu Deutsch: „Die Mehrheit der islamischen Rechtsgelehrten erachtet eheliche Vergewaltigung nicht als Vergewaltigung.“ Den Artikel findet man [hier!]. Diese Lehre ist ebenso unter Laien geläufig, welche Frauen für einen buchstäblichen „Acker“ halten (2:223) und den Qur’an gemäß ihren grausamen Vorlieben auslegen. Während die Gottlosen ihre Auslegung von Satan und seinen Knechten nehmen, nehmen sie die Gläubigen von Gott und Seinen Heiligen [hier!].



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