Muhammad Ibn Ali As-Saduq schreibt:

لَـيْـسَ عَـلَـى الْـمَـرْأَةِ أَذَانٌ وَلَا إِقَـامَـةٌ وَلَا جُـمُـعَـةٌ وَلَا جَـمَـاعَـةٌ وَإِذَا قَـامَـتِ الْـمَـرْأَةُ فِـي صَـلَاتِـهَـا جَـمَـعَـتْ بَـيْـنَ قَـدَمَـيْـهَـا وَلَـمْ تُـفَـرِّجْ بَـيْـنَـهُـمَـا وَوَضَـعَـتْ يَـدَيْـهَـا عَـلَـى صَـدْرِهَـا لِـمَـكَـانِ ثَـدْيَـيْـهَـا فَـإِذَا رَكَـعَـتْ وَضَـعَـتْ يَـدَيْـهَـا فَـوْقَ رُكْـبَـتَـيْـهَـا عَـلَـى فَـخْـذَيْـهَـا لَـئِـلَّا تَـطَـأْطَـأَ كَـثِـيـرًا فَـتَـرْتَـفِـعَ عَـجِـيـزَتُـهَـا وَإِذَا أَرَادَتِ الـسُّـجُـودَ جَـلَـسَـتْ ثُـمَّ سَـجَـدَتْ لَاطِـئَـةً بِـالْأَرْضِ وَتَـضَـعُ ذِـرَاعَـيْـهَـا فِـي الْأَرْضِ فَإِذَا أَرَادَتِ الـنُّهُـوضَ إِلَـى الْـقِـيَـامِ رَفَـعَـتْ رَأْسَـهَـا مِـنَ الـسُّـجُـودِ وَجَـلَـسَـتْ عَـلَـى أَلْـيَـتَـيْـهَـا لَـيْـسَ كَـمَـا يُـقْـعِـي الـرَّجُـلُ ثُـمَّ نَـهَـضَـتْ إِلَـى الْـقِـيَـامِ مِـنْ غَـيْـرِ أَنْ تَـرْفَـعَ عَـجِـيـزَتَـهَـا تَـنْـسَـلُّ انْـسِـلَالًا وَإِذَا قَـعَـدَتْ لِـلـتَّـشَـهُّـدِ رَفَـعَـتْ رِجْـلَـيْـهَـا وَضَـمَّـتْ فَـخْـذَيْـهَـا وَالْـحُـرَّةُ لَا تُـصَـلِّـي إِلَّا بِـقِـنَـاعٍ وَالْأَمَةُ تُـصَـلِّـي بِـغَـيْـرِ قِـنَـاعٍ

„Der Frau obliegt weder Gebetsruf, noch Gemeinderuf, noch Freitagsgebet, noch Gemeinschaftsgebet und wenn die Frau in ihrem Gebet steht, dann platziert sie ihre beiden Füße dicht aneinander und lässt zwischen beiden keinen Abstand und sie tut ihre beiden Hände auf ihre Brust. An die Stelle ihrer beiden Brüste. Wenn sie sich verneigt, dann tut sie ihre Hände über ihre Knie auf ihre beiden Oberschenkel, damit sie sich nicht zu sehr beugt, worauf sich ihr Gesäß hebt und wenn sie sich niederwerfen will, dann setzt sie sich. Hierauf wirft sie sich dicht zum Boden nieder und tut ihre beiden Arme auf den Boden. Wenn sie aufstehen will, dann hebt sie ihr Haupt aus der Niederwerfung und setzt sich auf ihre beiden Gesäßbacken. Nicht wie der Mann sitzt. Hierauf steht sie auf, ohne dass sie ihr Gesäß hebt. Sie stiehlt sich davon und wenn sie sich für das Bekenntnis (Tashahhud) hinsetzt, dann richtet sie ihre Beine auf und tut ihre Oberschenkel zusammen und die Freie betet nicht außer mit einem Schleier und die Sklavin betet ohne Schleier.“ [Man La Yahduruh-ul-Faqih, Band 1, Seite 259]

Kommentar:

Eine visuelle Darstellung dazu ist [hier!] zu finden.



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