Ahmad Ibn Hajar Al-Asqalani schreibt:
فَـالـنَّـبِـيُّ أَفْـضَـلُ مِـنَ الْـوَلِـيِّ وَهُـوَ أَمْـرٌ مَـقْـطُـوعٌ بِـهِ عَـقْـلًا وَنَـقْـلًا وَالـصَّـائِـرُ إِلَـى خِـلَافِـهِ كَـافِـرٌ لِأَنَّـهُ أَمْـرٌ مَـعْـلُـومٌ مِـنَ الـشَّـرْعِ بِـالـضَّـرُورَةِ
„So ist der Prophet besser als der Nahestehende (Wali) und das ist eine Sache, über die durch Intellekt und Narrativ völlige Sicherheit herrscht und derjenige, der dem widerspricht, ist ein Ungläubiger (Kafir), denn das ist eine Sache, die von der Gesetzgebung als Notwendigkeit festgesetzt ist. [Fath-ul-Bari, Band 1, Seite 221]

Kommentar:
Ibn Hajar gehörte der shafi’itischen Schule an und war ash’aritischer Theologe. Somit war er weder Salafi, noch Wahhabite, noch Zionist. Dass Imamiten nur aus diesen Kreisen vom Islam ausgeschlossen werden, ist somit eine Unwahrheit.


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