โWer sich รผber das Gedanken machte, was wir anfรผhrten, dem wurde der Konsens der Gefรคhrten klar, zu denen sowohl die Auswanderer als auch Helfer gehรถren, รผber die Voranstellung von Abu Bakr und der Beweis seiner Aussage ๏ดพโGott und die Glรคubigen verweigern sich jedem auรer Abu Bakr๏ดฟ und dem wurde klar, dass Gottes Gesandter (s.) keinen von den Menschen explizit fรผr die Nachfolgerschaft ernannte. Weder Abu Bakr, wie es eine Gruppe der Sunniten behauptete, noch Ali, wie es eine Gruppe der Rafiditen sagt.โ [Al-Bidayah Wa n-Nihayah, Band 5, Seite 250]
โWรคre der Sachverhalt wie sie behaupteten, dann hรคtte sich dem keiner von den Gefรคhrten verweigert, denn sie waren zu Gott und Seinem Gesandten (s.) zu seinen Lebzeiten und nach seinem Tod viel zu gehorsam, als dass sie ihn verraten kรถnnten, sodass sie nicht den voranstellen, den er voranstellte und den zurรผckstellen, den er durch seine Ernennung voranstellte. Das sei ferne. Keineswegs. Wie denn auch? Wer das รผber die Gefรคhrten (r.) glaubte, der hat ihnen allen รbertretung zugeschrieben und Einvernehmen bei der Anfeindung des Gesandten (s.) und seinen Gegensatz in seinem Urteil und seiner Ernennung und wer von den Menschen zu solch einem Standpunkt gelangte, der ist vom Islam ausgetreten und mit Konsens der hรถchsten Geistlichen zu einem Unglรคubigen (Kafir) geworden und das Vergieรen seines Blutes ist noch viel erlaubter (Halal) als das Vergieรen von Wein.โ [Al-Bidayah Wa n-Nihayah, Band 5, Seite 252]
Kommentar:
Damit wรคre der Glaube an Abu Bakrs legitime Nachfolge notwendig, um Muslim sein zu kรถnnen, selbst wenn man offiziell das Gegenteil behaupten wรผrde.
โWer sich รผber das Gedanken machte, was wir anfรผhrten, dem wurde der Konsens der Gefรคhrten klar, zu denen sowohl die Auswanderer als auch Helfer gehรถren, รผber die Voranstellung von Abu Bakr und der Beweis seiner Aussage ๏ดพโGott und die Glรคubigen verweigern sich jedem auรer Abu Bakr๏ดฟ und dem wurde klar, dass Gottes Gesandter (s.) keinen von den Menschen explizit fรผr die Nachfolgerschaft ernannte. Weder Abu Bakr, wie es eine Gruppe der Sunniten behauptete, noch Ali, wie es eine Gruppe der Rafiditen sagt.โ [Al-Bidayah Wa n-Nihayah, Band 5, Seite 250]
โWรคre der Sachverhalt wie sie behaupteten, dann hรคtte sich dem keiner von den Gefรคhrten verweigert, denn sie waren zu Gott und Seinem Gesandten (s.) zu seinen Lebzeiten und nach seinem Tod viel zu gehorsam, als dass sie ihn verraten kรถnnten, sodass sie nicht den voranstellen, den er voranstellte und den zurรผckstellen, den er durch seine Ernennung voranstellte. Das sei ferne. Keineswegs. Wie denn auch? Wer das รผber die Gefรคhrten (r.) glaubte, der hat ihnen allen รbertretung zugeschrieben und Einvernehmen bei der Anfeindung des Gesandten (s.) und seinen Gegensatz in seinem Urteil und seiner Ernennung und wer von den Menschen zu solch einem Standpunkt gelangte, der ist vom Islam ausgetreten und mit Konsens der hรถchsten Geistlichen zu einem Unglรคubigen (Kafir) geworden und das Vergieรen seines Blutes ist noch viel erlaubter (Halal) als das Vergieรen von Wein.โ [Al-Bidayah Wa n-Nihayah, Band 5, Seite 252]
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Damit wรคre der Glaube an Abu Bakrs legitime Nachfolge notwendig, um Muslim sein zu kรถnnen, selbst wenn man offiziell das Gegenteil behaupten wรผrde.
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