Jawad At-Tabrizi wird gefragt:

مَـا هُـوَ حُـکْـمُ أَن يَـلْـتَــذَّ الْإِنْـسَـانُ بِـلَـمْـسِ عُـضْـوِهِ الْـجِـنْـسِـيِّ بِـبَـعْـضِ بَـدَنِـهِ أَوْ غَـيْـرِهِ فِـي صُـورَةِ عَـدَمِ نِـيَّـةِ الْاِسْـتِـمْـنَـاءِ, وَالْاِطْـمِـئْـنَـانِ بِـعَـدَمِ خُـرُوجِ الْـمَـنِـيِّ أَيْـضًـا؟ وَمَـا هُـوَ حُـکْـمُ أَن يَـنْـظُـرَ الْإِنْـسَـانُ إِلَـىٰ عُـضْـوِهِ الْـجِـنْـسِـيِّ بِـلَـذَّةٍ؟ وَمَـا هُـوَ حُـکْـمُ عَـبَـثِ الْإِنْـسَـانِ بِـأَعْـضَـائِـهِ الْـجِـنْـسِـيَّـةِ؟ وَمَـا هُـوَ حُـکْـمُ الْاِسْـتْـمْـنَـاءِ بِـيَـدِ الـزَّوْجَـةِ؟

„Wie ist das Urteil, wenn sich ein Mensch Vergnügen bereitet, indem er sein Geschlechtsteil mit etwas von seinem Körper oder anderem berührt, ohne die Intention zur Masturbation zu haben und ebenso mit der Gewissheit, dass es zu keiner Ejakulation kommt? Und wie ist das Urteil, wenn ein Mensch sein Geschlechtsteil mit Lust anschaut? Und wie ist das Urteil, wenn ein Mensch an seinem Geschlechtsteil herumspielt? Und wie ist das Urteil zur Masturbation durch die Hand der Ehefrau?“

Worauf er antwortet:

نَـظَـرُ الْإِنْـسَـانِ إِلَـىٰ عَـوْرَةِ نَـفْـسِـهِ لَا بَـأْسَ بِـهِ مَـعَ الْاِلْـتِـذَاذِ وَعَـدَمِـهِ وَکَـذَا الْـعَـبَـثُ بِـأَعْـضَـائِـهِ الْـجِـنْـسِـيَّـةِ إْذَا اطْـمَـأَنَّ بِـعَـدَمِ خُـرُوجِ الْـمَـنِـيِّ, وَلَا بَـأْسَ بِـالْاِسْـتِـمْـنَـاءِ بِـيَـدِ الـزَّوْجَـةِ, وَالـلَّٰـهُ الْـعَـالِـمُ

„Im Anschauen des Menschen von seinem eigenen Schamteil besteht kein Problem, ob mit Vergnügung oder ohne sie und genauso das Herumspielen an seinen Geschlechtsteilen, wenn er sicher ist, dass es zu keiner Ejakulation kommt und es besteht kein Problem in der Masturbation durch die Hand der Ehefrau und Gott ist der Kundige.“ [Sirat-un-Najah, Band 8, Seite 268]



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