โTaqrib-ul-Maโarif von Abu s-Salah Al-Halabi, mit seiner Kette zu einem Klienten von Ali Ibnu l-Husain (Zain-ul-Abidin), der sagte: ๏ดพIch hielt mich bei ihm (a.) in einem seiner abgeschiedenen Rรคume auf. So sprach ich: ยปIch habe ein Recht bei dir. Unterrichtest du mich nicht รผber diese beiden Leute? รber Abu Bakr und Umar?ยซ Da sprach er: ยปZwei Unglรคubige (Kafir). Ein Unglรคubiger ist derjenige, der die beiden liebte.ยซ๏ดฟ Und von Abu Hamzah Ath-Thumali, dass er Ali Ibnu l-Husain (a.) รผber die beiden befragte. Da sprach er: ๏ดพZwei Unglรคubige. Ein Unglรคubiger (Kafir) ist derjenige, der die beiden zu Nahestehenden nahm.โ๏ดฟ (5:51) Er sagte: ๏ดพUnd das Narrativ von Ali Ibnu l-Husain und Muhammad Ibn Ali (Al-Baqir) und Jaโfar Ibn Muhammad (As-Sadiq) stรผtzt durch verschiedene Wege, dass sie sagten: ยปDrei schaut Gott am Tage der Auferstehung nicht an und erklรคrt sie nicht fรผr lauter und sie erwartet eine schmerzhafte Strafe: Wer behauptete, ein Fรผhrer zu sein, obwohl er kein Fรผhrer ist und wer die Fรผhrerschaft eines Fรผhrers von Gott ablehnte und wer behauptete, dass die beiden Anteil am Islam haben.ยซ Und durch andere Wege: ยปDie ersten beiden Anteil haben.ยซ Und durch einen anderen: ยปDie beiden Beduinen Anteil am Islam haben.ยซโ๏ดฟ Dann sagte er (Al-Halabi), Gott sei ihm gnรคdig: ๏ดพSowie andere Narrative von denjenigen, die wir anfรผhrten und von ihren Kindern (a.) in Verbindung mit dem, was von ihrer Religion fรผr jeden selbstverstรคndlich ist, der sich รผber ihren Umstand Gedanken macht, dass sie die Vorgรคnger des Befehlshabers der Glรคubigen (Abu Bakr, Umar und Uthman) und diejenigen, die ihrer Religion angehรถren, als Unglรคubige (Kafir) erachten und das genรผgt an narrativer Anfรผhrung und ich werde weitere Narrative vorbringen, die wir im Buch Al-Fitan erwรคhnten.โ๏ดฟโ [Bihar-ul-Anwar, Band 31, Seite 630]
โMit ๏ดพโsie erwartet eine schmerzhafte Strafe๏ดฟ ist eine leidvolle und peinigende gemeint und das Narrativ weist auf den Unglauben der Widersacher (Mukhalif) hin. Vielmehr noch auf den Unglauben von demjenigen, der ihnen den Unglauben (Kufr) abspricht und es besteht kein Zweifel daran, dass in den Urteilen des Jenseits das Urteil der Unglรคubigen (Kafir) auf sie angewandt wird und sie im Feuer verweilen. Was allerdings die Urteile des Diesseits anbelangt, so werden sie wie die Heuchler in den meisten Urteilen als Muslime erachtet und aus zahlreichen Narrativen wird ersichtlich, dass sich dieses Urteil auf die Zeit des Friedens (Verborgenheit) bezieht, aus Gnade fรผr die Schiiten, da es fรผr sie nรถtig ist, Umgang mit ihnen zu pflegen und sich in ihre Gesellschaft zu begeben. Wenn aber die Wahrheit in Erscheinung tritt (17:81), dann wird das Urteil der Unglรคubigen auch im Diesseits auf sie angewandt werden, mit Ausnahme der Schwachen von ihnen wie das noch im Einzelnen folgen wird.โ [Mirโat-ul-Uqul, Band 4, Seite 194]
Kommentar:
Narrative รผber die Zeit des Friedens findet man [hier!].
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