Mufaddal Ibn Umar berichtete, dass Imam As-Sadiq (a.) sagte: „In der vertraulichen Unterredung zwischen Gott und Moses, dem Sohn des Amram (a.), trug es sich zu, dass Er zu ihm sprach: O Sohn des Amram, derjenige log, der meinte, dass er Mich liebt, worauf er Mich verschläft, wenn die Nacht über ihn hereinbricht. Möchte denn nicht jeder Liebende mit seinem Liebsten alleine sein? Siehe, o Sohn des Amram, Ich blicke auf Meine Liebsten, wenn die Nacht über sie hereinbricht. Ich verlegte ihre Blicke in ihre Herzen und führte ihnen Meine Strafe vor Augen. Sie richten das Wort an Mich über die Betrachtung und sprechen mit Mir über die Präsenz. O Sohn des Amram, weihe Mir im Dunkel der Nacht die Demut von deinem Herzen und die Hingabe von deinem Leib und die Tränen von deinen Augen und bitte Mich, denn du wirst Mich als nah und erhörend vorfinden.﴿“ Und von Gottes Gesandten (s.), dass er sagte: „Unablässig legte mir Gabriel (a.) das Nachtgebet ans Herz bis ich meinte, dass die besten meiner Nation nicht schlafen werden.“ [Bihar-ul-Anwar von Al-Majlisi, Band 84, Seite 139]

محمد بن بابويه عن علي بن الحسين القمي عن سعد بن عبد الله عن محمد بن الحسين بن أبي الخطاب عن محمد بن سنان عن المفضل بن عمر عن جعفر بن محمد الصادق عليه السلام قال: كان فيما ناجى الله عز وجل به موسى بن عمران عليه السلام أن قال له: يا ابن عمران كذب من زعم أنه يحبني فإذا جنه الليل نام عني، أليس كل محب يحب خلوة حبيبه ها أنا ذا يا ابن عمران مطلع على أحبائي إذا جنهم الليل حولت أبصارهم في قلوبهم، ومثلت عقوبتي بين أعينهم، يخاطبوني عن المشاهدة، ويكلموني عن الحضور، يا ابن عمران هب لي من قلبك الخشوع، ومن بدنك الخضوع، ومن عينيك الدموع في ظلم الليل، وادعني فإنك تجدني قريبا مجيبا وعن رسول الله صلى الله عليه وآله أنه قال: ما زال جبرئيل يوصيني بقيام الليل حتى ظننت أن خيار أمتي لن يناموا

Ali Ibn Abi Talib (a.) berichtete, dass Prophet Muhammad (s.) sagte: „Gott offenbarte dem Diesseits: ﴾‎Ermüde denjenigen, der dir diente und diene demjenigen, der dich verwarf.﴿ Wenn ein Diener in der dunklen Nacht mit seinem Herrn alleine ist und mit Ihm eine vertrauliche Unterredung führt, dann tut Gott das Licht in sein Herz hinein. Wenn er spricht: ﴾‎Mein Herr, mein Herr.﴿ Dann ruft ihm Gott zu: Hier bin Ich, Mein Diener. Bitte Mich. Ich werde dir geben. Vertraue auf Mich. Ich werde dir genügen.﴿ Dann spricht Gott zu Seinen Engeln: ﴾‎Meine Engel, schaut auf Meinen Diener. Er hat sich mit Mir in der dunklen Nacht zurückgezogen, während die Untätigen abgelenkt sind und die Unachtsamen schlafen. Seid Zeuge, dass Ich ihm vergeben habe.﴿“ Hierauf sprach er (s.): „Euch obliegt Enthaltsamkeit und Anstrengung (Ijtihad) und Dienst (Ibadah). Entsagt dem Diesseits, das euch entsagt, denn es ist trügerisch und der Ort der Vergänglichkeit und Endlichkeit. Wie oft schon hat es jemanden ruiniert, der von ihm geblendet wurde und wie oft schon hat es jemanden verraten, der auf es vertraut hat und wie oft schon hat es jemanden betrogen und ausgeliefert, der sich auf es verlassen hat? Wisset, dass vor euch ein ungeheurer Pfad liegt und eine weite Reise und euer Übergang auf dem Weg (Sirat) und Proviant ist für einen Reisenden unvermeidlich. Wer sich keinen Proviant zulegte und auf Reise ging, der wurde ruiniert und ging zugrunde und der beste Proviant ist die Achtsamkeit (Taqwa). Gedenkt hierauf eurem Stehen vor Gott, denn Er ist der gerechte Richter und bereitet euch auf die Antwort auf Ihn vor, wenn Er euch befragt, denn es ist unvermeidlich, dass Er euch danach befragt, wie ihr mit den beiden Gewichten nach mir umgegangen seid: Gottes Schrift und meine Linie (Itrah). So schaut, dass ihr nicht sprechen werdet: ﴾‎Was die Schrift betrifft, so verfälschten und veränderten wir und was die Linie betrifft, so gingen wir auseinander und ermordeten wir.﴿ Dann wird euer Lohn nichts anderes als das Feuer sein. Wer von euch dem Schrecken jenes Tages entkommen will, der soll meinem Nahestehenden (Wali) und Bevollmächtigten und Nachfolger nach mir nahestehen: Ali, dem Sohn des Abu Talib. Denn er ist der Gefährte meines Beckens. Von ihm vertreibt er seine Feinde und tränkt seine Nahestehenden. Wer nicht von ihm zu trinken bekam, der blieb durstig und sein Durst wurde nimmer gestillt und wer von ihm einen Schluck zu trinken bekam, der war unbetrübt und nimmer durstig und Ali, der Sohn des Abu Talib, ist im Jenseits der Gefährte meiner Flagge wie er im Diesseits der Gefährte meiner Flagge war und er ist der erste, der das Paradies betritt, weil er mir vorausgeht und meine Flagge in seiner Hand hält. Unter ihr ist Adam und andere von den Propheten unter ihm.“ [Bihar-ul-Anwar von Al-Majlisi, Band 38, Seite 99]

محمد بن بابويه القمي عن محمد بن علي ماجيلويه محمد بن أبي القاسم عن محمد بن علي الكوفي عن محمد بن سنان عن المفضل بن عمر عن جعفر بن محمد عن محمد بن علي عن علي بن الحسين عن الحسين بن علي عن علي بن أبي طالب عليهم السلام عن النبي صلى الله عليه وآله قال: إن الله جل جلاله أوحى إلى الدنيا أن أتعبي من خدمك واخدمي من رفضك وإن العبد إذا تخلى بسيده في جوف الليل المظلم وناجاه أثبت الله النور في قلبه، فإذا قال: يا رب يا رب ناداه الجليل جل جلاله لبيك عبدي سلني أعطك وتوكل علي أكفك ثم يقول جل جلاله لملائكته: ملائكتي انظروا إلى عبدي فقد تخلى بي في جوف الليل المظلم والبطالون لاهون والغافلون نيام، اشهدوا أني قد غفرت له ثم قال صلى الله عليه وآله: عليكم بالورع والاجتهاد والعبادة، وازهدوا في هذه الدنيا الزاهدة فيكم فإنها غرارة، دار فناء، وزوال، كم من مغتر فيها قد أهلكته، وكم من واثق بها قد خانته، وكم من معتمد عليها قد خدعته وأسلمته، واعلموا أن أمامكم طريق مهول وسفر بعيد، وممركم على الصراط، ولا بد للمسافر من زاد فمن لم يتزود وسافر عطب وهلك وخير الزاد التقوى ثم اذكروا وقوفكم بين يدي الله جل جلاله فإنه الحكم العدل واستعدوا لجوابه إذا سألكم فإنه لابد سائلكم عما عملتم بالثقلين من بعدي كتاب الله وعترتي، فانظروا أن لا تقولوا: أما الكتاب فغيرنا وحرفنا وأما العترة ففارقنا وقتلنا فعند ذلك لا يكون جزاؤكم إلا النار، فمن أراد منكم أن يتخلص من هول ذلك اليوم فليتول وليي وليتبع وصيي وخليفتي من بعدي علي بن أبي طالب، فإنه صاحب حوضي يذود عنه أعداءه ويسقي أولياءه، فمن لم يسق منه لم يزل عطشانا ولم يرو أبدا ومن سقي منه شربة لم يشق ولم يظمأ أبدا، وإن علي بن أبي طالب لصاحب لوائي في الآخرة كما كان صاحب لوائي في الدنيا، وإنه أول من يدخل الجنة لأنه يقدمني وبيده لوائي تحته آدم ومن دونه من الأنبياء

Abd-ul-Wahid berichtete, dass Imam Ali (a.) sagte: „Wenn Gott Gutes für einen Diener will, dann erleuchtet Er ihn damit, wenig zu reden, wenig zu speisen und wenig zu schlafen.“ [Ghurar-ul-Hikam von At-Tamimi, Seite 289, Hadith 143]

عبد الواحد بن محمد الآمدي عن علي بن أبي طالب عليه السلام قال: إذا اراد اللّه سبحانه صلاح عبد الهمه قلة الكلام و قلة الطعام و قلة المنام



0 Kommentare

Schreibe einen Kommentar