โIch finde es seltsam, weshalb das jungfrรคuliche Mรคdchen die Erlaubnis ihres Vaters fรผr die Zeitehe braucht. Wenn sie aber heiraten will, dann braucht sie doch nicht die Erlaubnis ihres Vaters?โ
โEs fรผhrt kein Weg an der Erlaubnis des Vaters fรผr den Bund mit dem Mรคdchen vorbei. Ohne einen Unterschied, ob der Bund dauerhaft oder zeitlich ist und der Glรคubige findet die rechtlich feststehenden Urteile nicht seltsam, sondern unterwirft sich und gehorcht und Gott ist der Erfolgverleihende und Kundige.โ [Sirat-un-Najah, Band 8, Seite 173]
Kommentar:
Beim Lehrer von Mirza Jawad gibt es Auswege [hier!].
โIch finde es seltsam, weshalb das jungfrรคuliche Mรคdchen die Erlaubnis ihres Vaters fรผr die Zeitehe braucht. Wenn sie aber heiraten will, dann braucht sie doch nicht die Erlaubnis ihres Vaters?โ
โEs fรผhrt kein Weg an der Erlaubnis des Vaters fรผr den Bund mit dem Mรคdchen vorbei. Ohne einen Unterschied, ob der Bund dauerhaft oder zeitlich ist und der Glรคubige findet die rechtlich feststehenden Urteile nicht seltsam, sondern unterwirft sich und gehorcht und Gott ist der Erfolgverleihende und Kundige.โ [Sirat-un-Najah, Band 8, Seite 173]
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