Ja’far Murtada Al-Amili schreibt:

إِنَّ مَـوْقِـفَ الـرَّسُـولِ الْأَعْـظَـمِ صَـلَّـى الـلَّٰـهُ عَـلَـيْـهِ وَآلِـهِ مِـں وَّحْـشِـيٍّ وَّقَـوْلَـهُ لَـهُ غَـيِّـبْ وَجْـهَـکَ عَـنِّـي إِنْ دَلَّ عَـلَـىٰ شَـيْءٍ فَـإِنَّـمَـا يَـدُلُّ عَـلَـىٰ أَنَّ وَحْـشِـيًـا لَّـمْ يَـکُـں مُّـسْـلِـمًـا حَـقًـا إِذْ لَا يُـمْـکِـنُ أَں يَّـقُـولَ الـنَّـبِـيُّ صَـلَّـى الـلَّٰـهُ عَـلَـيْـهِ وَآلِـهِ ذَٰلِـکَ لِـمُـسْـلِـمٍ مُّـؤْمِـنٍ بِـسَـبَـبِ مَـا کَـانَ قَـدِ ارْتَـکَـبَـهُ حِيـنَ کُـفْـرِهِ فَـإِنَّ الْإِسْـلَامَ يَـجُـبُّ مَـا قَـبْـلَـهُ, وَعَـلَـيْـهِ فَـإِنَّ الـتَّـشَـهُّـدَ بِـالـشَّـهَـادَتَـيْـنِ وَإِنْ حَـقَـنَ دَمَ وَحْـشِـيٍّ إِلَّا أَنَّـهُ إِنَّـمَـا أَسْـلَـمَ حِـيـنَـمَـا رَأَى الْـبَـأْسَ بَـعْـدَ أَنْ أَهْـدَرَ الـنَّـبِـيُّ صَـلَّـى الـلَّٰـهُ عَـلَـيْـهِ وَآلِـهِ دَمَـهُ فَـإِسْـلَامُـهُ وَإِيـمَـانُـهُ لَا يَـنْـفَـعُـهُ لِأَنَّـهُ فِـي الْـحَـقَـيـقَـةِ لَـمْ يَـکُـں مُّـسْـتَـنِـدًا إِلَـى الاِخْـتِـيَـارِ وَلَا إِلَـى الْـقَـنَـاعَـةِ الْـوِجْـدَانِـيَّـةِ وَالْـعَـقْـلِـيَّـةِ بِـهَـٰذَا الـدِّيـنِ, وَأَعْـتَـقِـدُ أَنَّـهُ لَـوْلَا شُـبْـهَـةٌ أَنَّ الـنَّـبِـيَّ صَـلَّـى الـلَّٰـهُ عَـلَـيْـهِ وَآلِـهِ إِنَّـمَـا قَـتَـلَ مُـسْـلِـمًـا لَّـکَـانَ لِـلـنَّـبِـيِّ صَـلَّـى الـلَّٰـهُ عَـلَـيْـهِ وَآلِـهِ أَں يَّـقْـتُـلَـهُ وَإِنَّ أَعْـمَـالَـهُ الـشَّـنِـيـعَـةَ وَالْـقَـبِـيـحَـةَ وَسِـيـرَتَـهُ الْـخَــبِـيثَـةَ بَـعْـدَ ذَٰلِـکَ لَـتَـدُلُّ دَلَالَـةً وَّاضِـحَـةً عَـلَـىٰ أَنَّـهُ لَـمْ يُـسْـلِـمْ وَإِنَّـمَـا اسْـتَـسْـلَـمَ تَـمَـامًـا کَـمَـا کَـانَ الْـحَـالُ بِـالـنِّـسْـبَـةِ لِـطُـلَـقَـاءِ مَـکَّـةَ أَبِـي سُـفْـيَـانَ وَأَصْـحَـابِـهِ

„Wenn die Haltung des Gesandten (s.) zu Wahshi und seine Aussage zu ihm Entferne dein Angesicht von mir﴿ auf etwas hinweisen, dann darauf, dass Wahshi kein wirklicher Muslim war, da es für den Propheten (s.) nicht in Frage kommt, so etwas zu einem gläubigen Muslim auf der Grundlage dessen zu sagen, was er zur Zeit des Unglaubens begangen hat, denn der Islam macht das unwirksam, was davor war und auf dieser Grundlage, obgleich die Bezeugung der beiden Bekenntnisse das Blut von Wahshi bewahrte, wurde er vielmehr Muslim, als er einen Schaden sah, nachdem der Prophet (s.) sein Blut zum Vergießen freigab. So nützen ihm weder sein Islam noch sein Glaube etwas, denn in Wahrheit stützte er sich weder auf die Willensfreiheit noch auf die seelische und geistige Überzeugung von dieser Religion und ich glaube, dass wenn kein Verdacht bestanden hätte, dass der Prophet (s.) einen Muslim umbringt, der Prophet (s.) dazu berechtigt gewesen wäre, ihn zu töten und seine grässlichen und schimpflichen Taten und sein übler Lebenswandel weisen in aller Deutlichkeit darauf hin, dass er nicht wirklich den Islam annahm, sondern sich lediglich damit arrangierte. Ganz so wie es bei den Entlassenen von Mekka, Abu Sufyan und seinen Gefährten, der Fall war.“ [As-Sahih Min Sirati n-Nabiyyi l-A’zam, Band 7, Seite 156 – 157]

Kommentar:

Al-Jaza’iri widerspricht dieser Darstellung diametral [hier!]. Die Gelehrten sind die Erben der Propheten? Gottes Stellvertreter auf Erden? Folgt ihnen?



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  1. „Ⲱⲉⲅ ðⲓⲉ Łⲉuⲧⲉ ðⲉⲋ Ⲏⲁuⲋⲉⲋ ⲏⲁⲋⲋⲧ, ðⲉⲛ ⲉⲅⲱⲉⲥⲕⲧ Gⲟⲧⲧ ⲁłⲋ ⲉⲓⲛⲉⲛ Juðⲉⲛ, ⲁuⲥⲏ ⲱⲉⲛⲛ ⲉⲅ ðⲓⲉ ⲃⲉⲓðⲉⲛ Ⲃⲉⲕⲉⲛⲛⲧⲛⲓⲋⲋⲉ ⲃⲉⲍⲉugⲧ. Ⲉⲅ ⲃⲉⲱⲁⲏⲅⲧ ⲋⲓⲥⲏ ⲙⲓⲧ ðⲓⲉⲋⲉⲛ ⲍⲱⲉⲓ Ⲁuⲋⲋⲁgⲉⲛ ⲛuⲅ vⲟⲅ ðⲉⲙ Vⲉⲅgⲓⲉßⲉⲛ ⲋⲉⲓⲛⲉⲋ Ⲃłuⲧⲉⲋ ⲟðⲉⲅ ðⲉⲙ Ⲉⲛⲧⲅⲓⲥⲏⲧⲉⲛ ðⲉⲋ Ⲧⲅⲓⲃuⲧⲉⲋ ⲓⲛ ⲕłⲉⲓⲛłⲁuⲧⲉⲅ Ⲱⲉⲓⲋⲉ uⲛð ⲱⲉⲛⲛ ⲉⲅ ðⲉⲙ Ⲧāuⲋⲥⲏⲉⲅ ⲃⲉgⲉgⲛⲉⲧ, ðⲁⲛⲛ głⲁuⲃⲧ ⲉⲅ ⲁⲛ ⲓⲏⲛ.“

    https://de.ahlulbait.one/2014/12/21/das-toten-des-feindes/

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